Nimm Kontakt auf
Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Ortsgruppe Haan e.V. findest du hier .
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Der Flächensuchhund bewegt sich mit taktischer Unterstützung seines Hundeführers frei durch das Suchgebiet. Flächensuchhunde sind darauf trainiert generell menschliche Witterung = Menschen aufzuspüren, die in einem definierten Suchgebiet stehen, hocken, sitzen, liegen oder sich torkelnd, schleppend bzw. gehend durch das Gelände bewegen.
Der Hundeführer schickt seinen Hund nach Abwägung aller für den Hund relevanten Komponenten wie Geländebeschaffenheit, Windrichtung, Wetterbedingungen, bekannten Gefahrenquellen möglichst ökonomisch durch ein Suchgebiet. Der Flächensuchhund trägt eine Kenndecke mit angebrachten Glöckchen, die dem Hundeführer anzeigen, wo sein Hund gerade läuft. Findet der Hund eine vermisste Person, bleibt er laut bellend so lange an der Person, bis der Hundeführer vor Ort eintrifft. Diese Verweisart von Flächensuchhunden wird verbellen genannt. Flächensuchhunde, die nicht gerne bellen, zeigen über Rückverweisen oder Bringseln an, wo die vermisste Person zu finden ist. Nach dem Fund der vermissten Person läuft der Hund zu seinem Hundeführer zurück, zeigt ihm klar an: "ich weiß wo". Daraufhin folgt der Hundeführer seinem angeleinten oder unangeleinten Hund zur vermissten Person folgt.
Durch ihren speziellen zeitsparenden Suchmodus können Flächensuchhunde in sehr großen oder unwegsamen Geländen, in Waldgebieten oder Uferrandgebieten schnellstmöglich vermisste Personen aufspüren.
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